DORIS

| Strahlungsquelle DORIS III

Historie

Die Historie von DORIS

Strahlungsquelle DORIS III

Die Historie von DORIS

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DORIS in der Entstehung

1974

DORIS wird gebaut als Speicherring fuer Elektronen und Positronen zur Erforschung der Elementarteilchen. Von Beginn an wird auch die entstehende Synchrotronstrahlung an zwei Experimenten genutzt.

1981

Das Synchrotronstarhlungslabor HASYLAB geht an DORIS in Betrieb. Genutzt wird die Synchrotronstrahlung die aus den Ablenkmagneten emittiert wird.

1991

Eine der langen geraden Stuecke von DORIS wird in einen leicht gekruemmten Bogen umgebaut. In diesem sogenannten Bypass werden sieben Wigglermagneten installiert. In der zweiten Geraden arbeitet bis 1993 mit großem Erfolg der ARGUS Detektor fuer die Elementarteilchenphysik.

1993

DORIS arbeitet seit 1993 als reine Synchrotronlichtquelle und wird seit dem fuer diesen Zweck kontinuierlich weiterentwickelt.

2010

Der BLAST Detektor wird vom MIT in Boston nach Hamburg gebracht und dort aufgebaut. Das Ziel ist die genaue Vermessung der Asymmetrie von Kollisionen von Elektronen bzw. Positronen mit Protonen aus einem Wasserstoff Target.
Der Name des neuen Experimentes ist OLYPMPUS.
Der Betrieb als Synchrotronlichtquelle endet 2010.

2011/2012

DORIS wird noch einmal umgebaut, um das OLYMPUS Experiment aufzunehmen.
Ende 2011 und Anfang 2012 werden über 3 Monate Daten für die Auswertung gesammelt.
Anschließend endet der sehr erfolgreiche Betrieb dieser Anlage.